Guillaume Faye hat eine von schwarzem Humor durchzogene Erzählung von erheblichem Reiz geschaffen, die noch lange in der Fantasie des Lesers fortleben wird. Doch wie könnte eine Welt nach dem großen Zusammenbruch aussehen? Hat Europa eine Chance auf eine Wiedergeburt? Faye entwirft in seiner Science-Fiction-Erzählung eine aus der Asche wiedergeborene Welt jenseits der egalitären Irrwege der Neuzeit, in der sich Europa mit Russland zu einem mächtigen, ethnopluralistischen Kontinental-Imperium vereinigt hat, das sich von der Bretagne bis an die Beringstraße erstreckt, und in der der faustische Geist eine nie dagewesene Synthese zwischen Mensch, Technik und Natur, Tradition und Wissenschaft, ewiger Wiederkehr und titanischer Grenzüberschreitung, zwischen dem Ur-Alten und dem Immer-Neuen entwickelt hat: den Archäofuturismus. Der Übersetzer Martin Lichtmesz konstatiert: »Guillaume Faye hat eine von schwarzem Humor durchzogene Erzählung von erheblichem Reiz geschaffen, die noch lange in der Fantasie des Lesers fortleben wird, der sich selbst die Frage stellen kann, ob er in einer solchen Welt leben will oder ob er sie überhaupt für möglich oder wünschenswert hält.«
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Klappenbroschur
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